Mokume Gane

Es handelt sich um anspruchsvolle japanische Techniken der Metallverbindungen, die ausserordentlich attraktive Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Grundsätzlich kann man Mokume Gane als eine Weiterentwicklung der attraktiven Damaszierung durch Diffusionsschweissung sehen.

Die wesentlich breitere Materialwahl und die Betonung der form- und farbgestalterischen Möglichkeiten finden seit dem 17. Jahrhundert auch in Europa und den USA immer mehr Liebhaber. Wie bei der Damaszierung greift der Schmied hier schon vor der Formgestaltung in die Strukturgestaltung der Metalle ein. In einigen Grenzformen berührt meine Arbeit hier die Bereiche von Gold- / Silberschmieden und Schmuckgestaltern.

T-Schmiede Cerc Thierling
eidg. dipl. Schmiede- und Hufschmiedemeister
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